Как определить род существительных в немецком языке - Ярнатовская В.Е.
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13) Warum fotografieren die Eltern ihre Kinder?
14) Wann beginnt fiir die Kinder ihr Schulleben?
7. Прочитать текст, ответить на вопросы, указать способы определения рода имен существительных.
In der Schute
Die Lehrerin der abe-Schfiler ist erkrankt, Ein Student,» der sein Praktikum an dieser Schule hat, iibernimmt fiir sie eine Stunde Rechnen, Er will wissen, ob die Schiller auf-merksam horen, was der Lehrer sagt. Er IaBt sie zahlen, zunachst nur bis zu 10 und zurfiek. Die Schiiler zahlen gut. Dann ist seine Reihe. Er zahlt „1. 2, 3, 5, 6 — „Falsch,
falsch!" hort man von alien Seiten, und die Kinder nennen die richtigen Zahlen.
Die Klasse ist wieder emport, als er beim Anschreiben an der Tafel auch noch Zahlen auslaBt,
Wenige Tage spater sieht er auf der Treppe zum Lehrer- ' zimmer zwei Jungen aus jener Klasse. Der eine bleibt neberi ihm stehen und fragt: „Kannst du nun bis zu 10 zahlen?"
Fragen
1) Wessen Lehrerin ist erkrankt?
2) Wer iibernimmt fur sie eine Stunde Rechnen?
- 3) Was will der Student wissen?
4) Wie zahlen die Schiiler?
5) Wie zahlt der Student und wie schreibt er die Zahlen?
6) Was fragt ihn ein kleiner Junge wenige Tage spater?
8. Прочитать текст, перевести, объяснить способы определения рода имен существительных.
Die kleine Geigerin
In die Klasse 7b kam im Herbst eine neue Schiilerin aus einer anderen Stadt, sie hieB Lisa. Sie war schweigsam und hatte keine Freundinnen. In der Pause stand sie an der Wand und las ein Buch. In der Klasse war sae wie eine Fremde.
Die Schiiler sprachen einmal fiber ihre liebste Beschafti-gung. 7(
„Das Bficherlesen habe ich am liebsten", sagten die einen.
„Nein, das Zeichnen ist interessanter”, sagten die anderen.
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„Was ist besser als das Fufibal Ispiele, riefen die dritten. „Und was liebst du, Lisa?" fragte plotzlich Wolfgang. Lisa stand neben der Klassentiir und las in einem Buch. Sie wurde rot und sagte leise: „Ich liebe Musik,"
Die Jungen lachten: „Was verstehst du von Musik?"
Aber am anderen Tag kam Lisa in die Klasse mit einer Geige. - Zusammen mit der alten Musiklehrerin spielte sie Mozart.
Das Gesicht der Geigerin war schon, Sie spielte immer besser und besser.
Die Klasse safi ganz still, Nach der Stunde fragte Alfred: „Darf ich deine Geige tragen? Meine Grofimutter hat ein Klavier. Ich mochte auch Musik studieren. Heute sage ich es meiner Mutter. “
9. Прочитать письмо, определить род имен существительных; написать короткое письмо своим родителям, находящимся в отъезде.
Ein Brief
Moskau, am 2. Januar
Liebe Mutter, lieber Vater!
Besten Dank fur das Neujahrspackchen, das Ihr uns ge-^sehickt habt. Wir bekamen es am 30, Dezember. Als wir das pPfickchen auspackten, war die Freude sehr grofi. Die Birnen |«nd Apfel schmecken uns gut und ganz besonders die Niisse. IlCira wird noch selbst schreiben und sich bedanken, von jp/adim bekommt Ihr ein Bild,
Die Neujahrsfeier war sehr schon. Wir hatten unsere Freun-zu Besuch, Schade, dafi Ihr in diesem Jahr im Kaukasus feid. Wie ist das Wetter? Geht Ihr oft in die Berge?
Kira macht ihre Schulaufgaben fleifiig und hat gute ten, In Mathe sogar eine Fiinf. Sie interessiert sich fur idsprachen, und manchmal sprechen wir Deutsdi oder Gedichte von Heinrich Heine,
Wir wiinschen Euch Gesundheit und viel Gliick im neuen lehr!
Es griifien Euch herzlich Eure Kinder — Timur, Kira, Wadim
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10. Прочитать, передать диалог, распределить существительные по родам.
Im PionierIager nArtekli
Sascha: Heute ist herrliches Wetter. Gehen wir ans Meerf dort ist es kuhler.
Oleg: Eine unertragliche Hitze! Wahrscheinlich wird es regnen. Gehen wir schnell baden!
Sascha: Hast du gestern den schonen Regenbogen gesehen? Nach dem Gewitter?
(_ Oleg: Ja, aus dem Fenster.
Sascha: Oleg, sag doch, wer dieser Junge ist, mit dem du gerade gesprochen hast?
Oleg: Mein alter Bekannter vom vorigen Jahr. Er heiSt Gunter, ein Pionier aus der DDR.
Sascha: Er spielt gut Federball. Kannst du mich mit ihm bekannt machen?
Oleg: Bitte, gehen wir zum Sportplatz.
Gunter: Oleg, wie lange habe icn dich nicht gesehen? Spielen wir Volleyball und dann ans Meer!
Oleg: Das ist mein Schulkamerad und Freund Sascha. Er ist ein guter Sportier.
G ii n t e r: Es freut mich, wir kennen uns schon. Gestern haben wir ein wenig Federball gespielt.
Sascha: Du sprichst gut Russisch, Gunter, Langsam, aber fast ohne Fehler.
Gunter: Ich lerne schon drei Jahre Russisch. Die russische Spraehe gefallt mir, aber sie ist sehr schwer,
Oleg: Die deutsche Sprache auch.
Sascha: Ich will einen Vorschlag machen: wir werden Gunter Russisch und er uns Deutsch lehren.
Gunter: Wann fangen wir an? Und wo? Auf dem Sportplatz oder im Schwarzen Meer?
Oleg: Vielleicht in der nachsten Woche .„
Sascha: Jungens, ein Blitz! Ich fiirchte, es wird Sturm geben. Laufen wir in den Pionierklub!
Gunter: Ich habe noch nie einen Sturm am Meer gesehen. Ich rufe meinen Freund Jurgen, er las eine Zeit-schrift am Strand.