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Атлас лекарственных расний СССР - Цицин Н.В.

Цицин Н.В. Атлас лекарственных расний СССР — Медлит, 1962. — 711 c.
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Sinn und Zweck des vorliegenden Nachschlagewerks ist es, die Zusammenhange zwischen Struktur, Synthese, Patentsituation, medizinischer Anwendung und kommerzieller Nutzung von umsatz- und mengenmaBig bedeutenden pharmazeutischen Wirkstoffen darzustellen.
Die verschiedenen Wirkstoffe sind alphabetisch nach ihren intemationalen Freinamen (International Nonpropnetary Names, abgekurzt INN; В»Generic Namesw)1 geordnet, die zunachst in ihrer deutschen Schreibweise wiedergegeben werden. Bei nennenswerten Abweichungen von dieser Schreibweise in anderen Landern wurden die dort gebrauchlichen Namen (z. B. BAN englisch, DCF franzosisch, USAN amerikanisch) in Klammem hinter die Uberschrift gesetzt und auch im Inhaltsverzeichnis mit berucksich-tigt. Rechts neben den intemationalen Freinamen sind fur die Wirkstoffe und ihre verschiedenen Salze die В»Chemical Abstracts Registry NumbersВ« angegeben, die das Recherchieren nach den Substanzen in den Chemical Abstracts wesentlich erleichtern. Daneben finden sich die Angaben zur medizinischen Anwendung bzw. Indikation des betreffenden Wirkstoffes.
Fur jeden Wirkstoff sind wissenschaftliche Bezeichnung nach Chemical Abstracts-Nomenklatur, Synthe-severfahren unter Berucksichtigung der Zwischenprodukte, Strukturformel, Patent- und Literaturzitate sowie die Handelsnamen in den 6 wichtigen oder В»bedeutendenВ« Pharmamarkten Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, GroSbritannien, Italien, Japan und USA angegeben.
Anhand der Patentangaben, insbesondere des Prioritatsdatums, iaJ3t sich auf die Patentlaufzeit in den einzelnen Landern schlieBen. Bei einigen alteren Wirkstoffen wurde auf die Wiedergabe der zahlreichen alten Patente verzichtet und neuere, zusammenfassende Darstellungen zitiert2.
Fiir zahlreiche neuere Wirkstoffe wurden Hinweise auf Monographien gegeben3.
Mit voller Absicht ist den Synthese-Verfahren breiter Raum gegeben worden. Fur einige Wirkstoffe wurden mehrere Synthesewege aufgefiihrt, wenn nicht mit letzter Sicherheit zu ermittein war, welche der vielen beschriebenen Syntheserouten technisch angewandt werden. Bei den zahlreichen Wirkstoffen nativen Ursprungs - insbesondere Alkaloide und Antibiotika - wurde aus Griinden der Ubersichtlichkeit auf die Wiedergabe verfahrenstechnischer Details fur die Isolienmg verzichtet.
1 M. Negwer, Organisch-chemische Arzneimittel und ihre Synonyma, Akademie-Verlag, 5. Aufl., Berlin
1978.
Index Nominum 1980, Schweizerischer Apothekenverein, Zurich 1979.
2 Z. Budesinsky, M. Protiva, Synthetische Arzneimittel, Akademie-Verlag, Berlin 1961; abgekiirzt: Budesinsky-Protiv a.
G. Ehrhart, H. Ruschig, Arzneimittel, Bd. 1-5, Verlag Chemie, Weinheim 1972; abgekiirzt: Ehrhart-Ruschig.'
Ullmanns Encyclopadie der technischen Chemie, 3. Aufl., Urban & Schwarzenberg, Miinchen u. Berlin; 4. Aufl.,Verlag Chemie, Weinheim; abgekurzt: Ullmann.
3 В»Drugs of the FutureВ«, J. R. Prous Publishers, Barcelona; abgekurzt: DOF.
В»Drugs of TodayВ«, J. R. Prous Publishers, Barcelona; abgekiirzt: DOT.
VIII
Vorwort zur 2. Auflage
Die Handelsnamen fur die Praparate wurden im wesentlichen aus Monographien zusammengetragen4. Die Nennung von Kombinationspraparaten kann naturgemaB keinen Anspruch auf Vollstiindigkeit erheben, diese sind gekennzeichnet durch einen Vermerk В»Komb.В«. Hinter den Praparatenamen ist in FClammern die entsprechende Herstellerfirma erwahnt. Das Zeichen В® fiir Markennamen wurde im Zweifelsfalle eher zu haufig angewandt, ajs daB die registrierten Namen als Trivialnamen angegeben wurden.
Die Brauchbarkeit eines solchen Nachschiagewerkes hangt nicht zuletzt von der Ausfuhrlichkeit und Ubersichtlichkeit begieitender Register ab. AuBer dem mit zahlreichen Querverweisen versehenen Verzeichnis der intemationalen Freinamen bzw. Trivialnamen wurden separate Register fiir ausgewiihlte Stoffklassen Indikationsgruppen Zwischenprodukte
Enzyme, Mikroorganismen, Pflanzen Handelspraparate
angefertigt. Obwohl Enzyme, Mikroorganismen und Pflanzen auch als Ausgangs-, Hilfs- oder Zwischenprodukte fiir pharmazeutische Wirkstoffe anzusehen sind, wurden sie separat erfaBt. Im Register fiir Handelspraparate wurde auf die Wiedergabe des Zeichens В® fur Markennamen verzichtet. Die Register fiir ausgewahlte Stoffklassen und fiir Indikationsgruppen erleichtern das Auffinden von Wirkstoffgrup-pen und leisten wertvolle Hilfe bei Vergleichsbetrachtungen.
Das Buch wendet sich nicht nur an den Spezialisten auf dem Sektor der Arzneimittelchemie, sondem an einen breiten Benutzerkreis aus Hochschule, Behorde, Industrie und Chemikalienhandel, die mit pharmazeutischen Wirkstoffen oder deren Ausgangs- bzw. Zwischenprodukten zu tun haben oder sich einen schnellen Uberblick verschaffen wollen. Fiir den Anaiytiker ist die Kenntnis des Syntheseganges eines Wirkstoffes von groBer Wichtigkeit im Hinblick auf die Erkennung von Kontaminationen mit Zwischen- und Nebenprodukten. Aber auch der Allergologe ist oft auf Informationen iiber den Synthesegang eines Wirkstoffes angewiesen, um Allergieerscheinungen verursachende Neben- bzw. Zwischenprodukte von Wirkstoffen zu lokalisieren. Dem synthetisch tatigen Chemiker kann dieses Buch eine Fiille praparativer Anregungen geben.
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